Wissenswertes über Genossenschaften
Folgende Informationen sind als Tipp zu betrachten und stellen keinen direkten Anspruch dar.
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In einer Zeit der steigenden Immobilien-Preise führen schnell verfügbare Genossenschaftswohnungen und Häuser zum leistbaren Wohnglück. Dank der Vielzahl an gemeinnützigen Bauträgern, ist die Auswahl relativ groß.
Grundsätzlich muss die Förderwürdigkeit des künftigen Mieters oder (Nutzer) gegeben sein, um eine geförderte Immobilie zu bekommen. Dabei arbeiten die Genossenschaften mit der jeweiligen Landesregierung eng zusammen. Die Förderwürdigkeit richtet sich nach Einkommen, Familiengröße, Wohnfläche und Wohnort. Die Art der Berechnung ist dabei in jedem Bundesland etwas unterschiedlich. Informationen und Beratung dazu erhältst du bei den Genossenschaften und bei der zuständigen Landesregierung.
Gibt das Sparbuch nicht so viel her, wie du brauchst? Genossenschaften und Banken können Dir bei der Aufbringung des Finanzierungsbeitrages helfen. Wer viel fragt, der weiß viel. Frag dort einfach nach.
Vielleicht bekommt man ja den sogenannten Baukostenzuschuss von der Bank finanziert. Zieht man aus der Wohnung wieder aus, so bekommt die Bank von der Genossenschaft das Geld retour. In der Zwischenzeit bezahlst Du die Rückzahlung samt Zinsen, so wie Du es mit der Bank vereinbart hast.
Oft sind die Förderungen in exponierten Regionen höher. Da gibt es zum günstigeren Mietpreis frische Luft und Landidylle gratis dazu. Informationen zu freien Wohnungen, Bauvorhaben oder Wohnbauförderung erhältst Du direkt bei den Genossenschaften. Manchmal sind die ansässigen Gemeindeämter oder Magistrate für die Wohnungsvergabe zuständig. Zumeist haben diese einen guten Überblick und wissen, wo es freien Wohnraum gibt.