Schloss Hellbrunn: Das Schloss der tückischen Wasserspiele
Einst ließ ein Fürstenbischof aus Salzburg das Lustschloss Hellbrunn erbauen.
Südlich der Stadt Salzburg ließ Fürsterzbischof Markus Sittikus vor über 400 Jahren ein Schloss erbauen, das nur einem einzigen Zweck gewidmet war: der Lebensfreude, der Zerstreuung und der Unterhaltung. Das Lustschloss Hellbrunn ist bis heute ein Ort des Staunens und des Lachens geblieben.
Die weltberühmten Wasserspiele
Das Herzstück von Hellbrunn sind die weltberühmten Wasserspiele, die in ihrer ursprünglichen Form bis heute erhalten sind. Sie sind eine geniale Inszenierung aus geheimnisvollen Grotten, wasserbetriebenen Figurenspielen und tückischen Spritzbrunnen, die aus den unmöglichsten Ecken hervorschießen. Ein feuchtfröhlicher Spaß, der seit vier Jahrhunderten die Gäste des Erzbischofs – und heute Besucher aus aller Welt – überrascht und erfreut.
Ein weitläufiger Park zum Entspannen
Der Schlosspark selbst ist eine meisterhafte Komposition aus künstlich angelegter Gartenlandschaft und naturbelassenem Biotop. Seine großzügigen Grünflächen laden zum Spazieren, Sporteln und Entspannen ein und bieten einen exklusiven Rahmen für zahlreiche Veranstaltungen.
Fazit des Rekord-Instituts:
Schloss Hellbrunn ist einzigartig in der europäischen Schlosslandschaft. Es ist kein Wohnschloss, sondern eine perfekt erhaltene Bühne für barocke Lebensfreude. Die 400 Jahre alten, unveränderten Wasserspiele sind ein technisches und künstlerisches Meisterwerk. Diese spielerische Genialität macht Hellbrunn zu einer offiziell grandiosen Besonderheit von internationalem Rang.
Das Schloss Hellbrunn findest du hier → Google Maps
Fotos: salzburg.info / hellbrunn.at