

Österreichs bedeutendstes touristisch erschlossenes Hochplateau
Offizieller Status:
Österreich Rekord / ÖRN 250819
Das Wohnzimmer der Alpen: Die Hutterer Böden
Wer mit der Seilbahn von Hinterstoder aus in die Höhe schwebt, verlässt das enge Tal und betritt eine andere Welt. Auf rund 1.400 Metern Seehöhe öffnen sich die Hutterer Böden – ein weites, sonniges Hochplateau, das wie eine natürliche Aussichtsplattform vor den gewaltigen Nordwänden des Toten Gebirges liegt. Es ist das Herzstück der Höss und ein Ort der Superlative.
Die Urkunde der Vielseitigkeit: Ein Plateau der Extraklasse
Was die Hutterer Böden zum offiziellen Rekordhalter macht, ist die einzigartige Verbindung von Naturraum und Nutzung. Es ist eines der am besten erschlossenen Hochplateaus des Landes, das den Spagat zwischen traditioneller Almwirtschaft und modernstem Ganzjahrestourismus perfekt meistert. Ob als Austragungsort für Weltcuprennen oder als Ausgangspunkt für hochalpine Wanderungen – die infrastrukturelle Bedeutung dieses Plateaus ist in dieser Höhenlage ein dokumentierter Spitzenwert für ganz Österreich.
Ein Wahrzeichen zwischen Tradition und Moderne
Die Hutterer Böden sind weit mehr als eine Durchgangsstation zur Höss. Sie sind ein unverkennbares Wahrzeichen für die oberösterreichische Gastfreundschaft. Mit ihren urigen Hütten und dem direkten Blick auf den Großen Priel verkörpern sie das „Alpine Lebensgefühl“ in einer Dichte, die landesweit ihresgleichen sucht. Das Plateau ist ein monumentales Beispiel dafür, wie Naturraum nachhaltig und spektakulär für den Menschen zugänglich gemacht werden kann.
Fazit des Rekord·Instituts:
Hinterstoder hat mit den Hutterer Böden ein Juwel der Alpen erschlossen. Der Titel Österreichs bedeutendstes touristisch erschlossenes Hochplateau ehrt die visionäre Erschließung und die landschaftliche Einzigartigkeit dieses Areals. Damit sind die Hutterer Böden offiziell eine grandiose Besonderheit unserer Heimat und ein Vorzeigeprojekt des österreichischen Alpinismus.
Hinterstoder Bergbahn mit großem Parkplatz → Google Maps
Panoramstraße zur Höss → Google Maps
Fotos: Rekord-Institut

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