

Bedeutendstes Marillen-Anbaugebiet Österreichs
Offizieller Status:
Österreich Rekord / ÖRN 251230
Das flüssige Gold der Wachau: Die Marillenblüte
Wenn im Frühjahr das Donautal in ein weiß-rosa Blütenmeer getaucht wird, beginnt die Zeit des wohl bekanntesten Obstes Österreichs. Die Wachauer Marille ist weit mehr als eine Frucht; sie ist ein kulturelles Erbe und ein wirtschaftliches Aushängeschild der gesamten Region.
Die Urkunde der Qualität: Ein geschütztes Original
Was die Wachauer Marille zum offiziellen Rekordhalter macht, ist ihre Einzigartigkeit im europäischen Raum. Als eine von wenigen Obstsorten genießt sie den Schutz der EU als „geschützte Ursprungsbezeichnung“ (g.U.). Mit einer Dichte von über 100.000 Bäumen auf engstem Raum zwischen Melk und Krems untermauert die Wachau ihren Status als das Bedeutendste Marillen-Anbaugebiet Österreichs. Dieser nationale Spitzenwert wird durch die jahrhundertealte Tradition der Marillenbauern gesichert.
Ein Wahrzeichen der Genusskultur
Die Wachauer Marille ist ein unverkennbares Symbol für die österreichische Kulinarik. Von der Blüte bis zur Ernte prägt sie das Landschaftsbild und die Identität einer ganzen Region. Sie ist ein monumentales Zeugnis dafür, wie Klima, Boden und menschliches Geschick ein Produkt von Weltruf erschaffen können. Ein offiziell zertifizierter Spitzenwert, der zeigt, dass wahre Qualität in der Heimat verwurzelt ist.
Fazit des Rekord·Instituts:
Die Wachauer Marille ist ein unverzichtbarer Teil unserer Identität. Der Titel Bedeutendstes Marillen-Anbaugebiet Österreichs ehrt die herausragende Stellung dieser Region in der heimischen Landwirtschaft. Damit ist die Wachauer Marille offiziell eine grandiose Besonderheit unserer Heimat.
Mehr Informationen und Appetit holst du dir bei der → www.wachauermarille.at
Fotos: pixabay




